Europäisches Spitfireforum

In der "OLDTIMER-MARKT" Ausgabe März 2025 befindet sich auf 7 Seiten ein ausführlicher Bericht mit ungefähr 60 detaillierten Fotos zum Thema "Schritt für Schritt Überholen des Motors eines Triumph Spitfire 1500 (bzw. MG Midget 1500)".

Abweichend vom Original wird eine "1300er" Nockenwelle mit Lagerschalen verbaut.

Die Aufnahmen wurden bei der Firma BASTUCK gemacht.

In der Ausgabe April 2025 gibt es dann eine Fortsetzung mit dem Überholen des Zylinderkopfes.


Grüße
Rolf

Moin,
April 24 ?

Habe es gerade auf 2025 geändert. Ich muss mich erst an das neue Jahr gewöhnen

Grüße
Rolf

Fortsetzung:

In der Ausgabe 4/2025 der Zeitschrift OLDTIMER-MARKT wird ab Seite 72 auf 5 Seiten mit vielen Fotos gezeigt, wie der Zylinderkopf eines Triumph Spitfire 1500 im Hause BASTUCK überholt wird.


Grüße
Rolf

Nachdem ich da ein Generalüberholtes Overdrive gekauft habe

Ist das eine Reportage oder tatsächlich eine richtige Anleitung mit Einstellwerten und Drehmomenten und so weiter?

Eine Reportage.


Grüße
Rolf

Also eher nicht kaufen. Schade eigentlich. Das Haynes manual ist zwar ausgezeichnet und das Original-Werkstatthandbuch sehr ausführlich bzl. Einstell und Meßwerten (dafür deutlich wenig klar und hilfreich wie Haynes). Motor ist zwar gut in Schuss bei meinem aber ich habe deswegen noch nicht wirklich viel dran gemacht. Ventile einstellen, Lagerschalen und Anlaufscheibe zur Inspektion öffnen, Ölpumpe wechseln, Kettenspanner wechseln, die Bohrung vom Ölüberlaufventil ausreiben.
Wo ich so lese ist über die Jahre doch einiges zusammen gekommen. Trotzdem wäre eine detailierte Anleitung mit guten Fotos hilfreich gewesen da ich immer noch großen Respekt vor Arbeiten am Motor habe.

Hat irgendjemand den Bericht als pdf zum irgendwo runter laden?

Also ne Reportage. Somit vermutlich allgemeines rumgelabere?
Und als Privatperson (ohne Spezialwerkzeug/Maschinen) kann man am Rumpfmotor sowieso nur wenig machen bei einer kompletten Überholung.

Hmmm, irgendwie hält sich das Gerücht, dass B. (früher ?) immer behauptet hat, selber zu überholen. Dabei waren die Diffs, Getriebe, Motoren eigentlich aus GB. Direkt bei B. wurde nur sehr wenig überholt, z.B. auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers.
Ob Gerücht oder nicht ????
Vielleicht hat sich das seit Brexit geändert?
Wer weiss .... ????

Moin,
es werden zwar die Anzugsmomente genannt und es gibt viele Fotos. Es wird aber z. B. nicht beschrieben, wie nach der Kopfmontage, die Steuerzeiten eingestellt werden, sondern es heißt lapidar: „ …jetzt setzt der Profi das Ritzel in der passenden Position auf die Nockenwelle und legt die Steuerkette auf.“
Die Arbeiten führt der „Motoren-Mann“ von Bastuck durch. Zumindest ergibt sich der Eindruck, dass der generell die Motoren überholt.
Bei der Kopfdichtung wird ein zusätzliches Dichtmittel „Wellseal“ jeweils zwischen Block und Dichtung und Kopf und Dichtung aufgetragen. Das kannte ich bisher nicht.
Viele Grüße
Jens

Es geht in dieser Reportage darum, dass die OLDTIMER-MARKT mal grundsätzlich zeigen will, wie so ein alter Motor von Grund auf überholt wird. Dass man dazu den Spitfire-Motor genommen hat, ist mehr oder weniger Zufall.

Als Arbeitsanweisung ist so eine Reportage natürlich überhaupt nicht gedacht.

Die OLDTIMER-MARKT und OLDTIMER-PRAXIS bringen ja öfters solche Artikel wie zum Bespiel "Wie überhole ich ein Getriebe, eine Lichtmaschine, einen Verteiler, ein Differenzial, wie polstere ich die Sitze neu, wie ziehe ich ein Verdeck auf, wie stelle ich die Spur ein?" usw. Und dazu braucht man halt immer ein geeignetes Anschauungsobjekt - in diesem Fall den Spitfire-Motor.


Grüße
Rolf