Scheunenfund
Verfasst: 11. Jun 2020, 14:34
Moin die Damen und Herren
nunmehr seit 33 Jahren sind meine verständnisvolle Ehefrau und ich Eigner eines 72er Triumph Spitfire mit (ex) MK III - Getriebe, 1500er Motor und etlichen anderen Abstrusitäten.
Beim Aufräumen meiner Scheune fand ich dann vor 10 Jahren meinen Spit wieder, den ich 1989 abstellte und zwecks Restaurierung total zerlegte und voller Vorfreude auf den zu erwartenden Fahrspaß eine Rahmenlackierung zu Gute kommen ließ.
In einem ersten Schritt folgte vor 10 Jahren dann eine abermalige Rahmenlackierung, eine Motorrevision und 2012 das Sandstrahlen und Pulverbeschichten der Karosse.
2017 ließ eine Bestandsaufnahme erkennen, dass ein Bestand kaum wahrzunehmen war. Leider ist ein Auto nicht gleich einzuordnen, wie ein guter Wein. Die Teile, die zumeist fast 50 Jahre auf dem Buckel hatten, mussten größtenteils ersetzt werden und lagern nun auf dem Dachboden, wo sich dann meine Erben drum streiten dürfen.
So sparte ich nun für Teile, erwarb diese und montierte diese immer dann, wann ich Zeit dafür hatte. Und in diesem Zustand befinde ich mich noch und hoffe, dass der Rahmen mir die Zeitverzüge nicht schonwieder übel genommen hat.
Und dennoch möchte ich mich hier kurz vorstellen.
Ich heiße Finn
Finn
nunmehr seit 33 Jahren sind meine verständnisvolle Ehefrau und ich Eigner eines 72er Triumph Spitfire mit (ex) MK III - Getriebe, 1500er Motor und etlichen anderen Abstrusitäten.
Beim Aufräumen meiner Scheune fand ich dann vor 10 Jahren meinen Spit wieder, den ich 1989 abstellte und zwecks Restaurierung total zerlegte und voller Vorfreude auf den zu erwartenden Fahrspaß eine Rahmenlackierung zu Gute kommen ließ.
In einem ersten Schritt folgte vor 10 Jahren dann eine abermalige Rahmenlackierung, eine Motorrevision und 2012 das Sandstrahlen und Pulverbeschichten der Karosse.
2017 ließ eine Bestandsaufnahme erkennen, dass ein Bestand kaum wahrzunehmen war. Leider ist ein Auto nicht gleich einzuordnen, wie ein guter Wein. Die Teile, die zumeist fast 50 Jahre auf dem Buckel hatten, mussten größtenteils ersetzt werden und lagern nun auf dem Dachboden, wo sich dann meine Erben drum streiten dürfen.
So sparte ich nun für Teile, erwarb diese und montierte diese immer dann, wann ich Zeit dafür hatte. Und in diesem Zustand befinde ich mich noch und hoffe, dass der Rahmen mir die Zeitverzüge nicht schonwieder übel genommen hat.
Und dennoch möchte ich mich hier kurz vorstellen.
Ich heiße Finn
Finn