Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

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14Vorbesitzer
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von 14Vorbesitzer »

Brüchi hat geschrieben: 27. Aug 2024, 15:02 ... Aber , wenn ich genau hingucke, da wurde doch auch ein deutlich zu kleiner Kabelschuh verwendet?????
Da haben doch schon von vornherein etliche Litzen gefehlt?...
Also ich sehe da die typischen grünen Spuren von Kupfer, wenn es heiss wird und dann mit dem Chlor aus der PVC-Isolierung reagiert. Ich vermute, dass der Motor mal schlecht ansprang und dann immer mal länger georgelt wurde. Das Kabel wird dann an den Kontaktstellen (wenn die Kontakte nicht gepflegt werden) besonders heiss. Dadurch wird das Kupfer spröde und bricht. Vermutlich ist das PVC da sogar geschmolzen und wurde dann durch Schrumpfschlauch ersetzt. Durch den Schrumpfschlauch war die Stelle dann auch nicht zu sehen. Der jetzige Besitzer bekommt also eine Absolution erteilt :happywink:
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greasemonkey
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von greasemonkey »

Die dicken Batteriekabel habe ich bei Mir durch welche aus einem ausrangierten Starthilfekabel ersetzt. Die haben den gleichen bzw. sogar grösseren Durchmesser bestehen aber aus weit mehr Adern und sind somit flexibler. So kommt es dann nicht so schnell zu Brüchen an den Anschlüssen wie bei dickadrigen Kabeln.
Was übrigens den Trennschalter betrifft. Den kann man sich sparen wenn man statt der konventionellen Batteriepolklemmen Schnellverbinder benutzt.
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Brüchi
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von Brüchi »

Kann man doch machen wie man will. Da gäbe es ja auch noch den "Nato Knochen" :wink: .
Hauptsache man kann schnell die Batterie vom Stromkreis trennen.
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greasemonkey
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von greasemonkey »

Die Variante mit den Schnellklemmen ist auch praktisch um die Batterie für den Winter auszubauen. Einfach Aufschnappen und in den Keller tragen.
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von Brüchi »

:roll: so, so, dann ist deine Batterie NUR durch die Stromkabel befestigt?

Ok, kleine Klugscheisserei....ich würde dann auch noch den Befestigungsbügel wegschrauben....nicht dass dann noch ein ganzer Spitfire an der Batterie hängt :roll:
:wink: :lol: :geeni:
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Rolf
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von Rolf »

greasemonkey hat geschrieben: 28. Aug 2024, 09:33 Die Variante mit den Schnellklemmen ist auch praktisch um die Batterie für den Winter auszubauen. Einfach Aufschnappen und in den Keller tragen.
Ich habe keinen Keller. Keller sind hier in der Gegend nicht üblich.

Aber warum der Aufwand mit dem Ausbauen? Die Batterie bleibt eingebaut und wird an ein Erhaltungsgerät (CTEK) angeschlossen.

Grüße
Rolf
BMW 328 Ci (2000) - Suzuki SV 1000 S (2004) - Triumph Spitfire 1500 (1975) - Yamaha SRX 600 (1988) - Yamaha XJ 900 N (1986)
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Ulfus
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von Ulfus »

greasemonkey hat geschrieben: 28. Aug 2024, 09:24
Was übrigens den Trennschalter betrifft. Den kann man sich sparen wenn man statt der konventionellen Batteriepolklemmen Schnellverbinder benutzt.
Ich habe beides.
Bei der Elektrobastelei diverser VB ist mir der Nato-Knochen im Armaturenbrett lieber als die Klickklemmen an der Batterie,
denn wenns hinterm A-Brett qualm, erst die Motorhaube auf, um an die Batterie zu kommen, wäre mir zu heiß.

Habe von einem alten Armaturenbrett den Starterzugeinsatz modifiziert, den Natoknochen dahintger gesetzt und im rechten Brett untergebracht. (oberhalb der VDO-Öldruck) - ja, ich weiß, gibt es von Smiths auch, aber die Löcher waren zu groß, um zu tauschen.
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15er A3, 78er Spitfire 1500, 98er XV1100, 89er ETZ251, 76er und 77er S50B1, 79er Peugeot Rennrad
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greasemonkey
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Re: Probleme mit unruhigem Motorlauf und Leistungsabfall bei Spitfire 1500

Beitrag von greasemonkey »

Kann natürlich jeder machen wie er will. Wenn ich hinterm Armaturenbrett arbeite ist mir eine abgesteckte Batterie eben lieber. Was das Erhaltungsladegerät angeht, da müsste ich dann dauerhaft über den gesamten Winter die Haube vom Spitfire offen lassen und habe 24/7 das Ladegerät angesteckt.
Alternative: 2 Flügelschrauben für die Halterung öffnen, Batteriekontakte aufklappen u. Batterie ins Warme tragen.
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