Die (Waxstat?) Düsenstöcke waren während der ganzen Zeit in unserem Besitz drin, von 2019 bis 2025, für knapp 5000km.
Unbenannt.JPG
Sie dürften nun von der Werkstatt so verkurbelt worden sein, denn nun geht im Prinzip ja gar nichts mehr.
Das Auto hat in der Zeit
alle möglichen Probleme gemacht und mich teilweise in den Wahnsinn getrieben mit seiner Unzuverlässigkeit, aber die Vergaser im allgemeinen und die die Düsenstöcke im speziellen waren nie ein Problem bis auf eine Merkwürdigkeit anlässlich des TÜV 2023 (CO extrem niedrig, vorderer Vergaser komplett auf Mager gedreht), die im Nachgang sofort auffiel (keine Power, inhomogenes Kerzenbild) und sofort behoben wurde.
Daher wäre es für den Threadersteller wohl hilfreicher, man bleibt beim Kernpunkt "ist während der Überführungsfahrt aufgetreten", anders gesagt, während der Probefahrt vor dem Kauf, und Teilen der direkt anschließenden Überführungsfahrt
war das nicht so.
Ich bringe mal neben der (für mich plausiblen) Idee eines neu gebildeten Risses im Ansaugsystem (wobei - angeblich hat die Werkstatt auf Falschluft geprüft ...) ins Spiel, dass die Steuerkette einen oder zwei Zähne übergesprungen ist (es gab das bei Übergabe bekannte Problem des Spiels an der Kurbelwellen-Riemenscheibe - auch wenn mir komplett unklar ist, wie man sowas mit Ziehen des Chokes kompensieren konnte - auf Kosten rabenschwarzer Kerzen).
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